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So kam es also eines
Tages im Juni 2002 dazu, dass sich 5 unerschrockene Mitglieder des JFCS
auf dem Gelände der Winterbergkliniken in Saarbrücken versammelten,
um in die Tiefen der Netzwerktechnik vorzustoßen. Weil man ja nicht
wusste, was einen erwarten sollte, entschied man sich, noch schnell ein
Bild der ganzen Gruppe zu machen...
v.l.n.r: Pascal, Martin,
Chris, Christopher und Michael. Hinter der Kamera: Marco
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Los ging's in Chris'
Büro. Spätestens nach der verständlichen und kurzen Einführung
wusste jeder ausreichend über IP-Adressen, Router, Gateways, Server
und Clients bescheid. |
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Die Server sehen ja
schon putzig aus, aber spätestens, als die Festplattengröße
in Terabytes angegeben wurde, verschlug es uns den Atem... |
Hier zeigt uns Chris
eine USV von innen. Diese "Unterbrechungsfreien Spannungsversorgungs-Einheiten"
übernehmen bei Stromausfällen die Versorgung der Server, bis
die Notstromaggregate angesprungen sind.
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Auch unsere Erwartung
von so richtig großen Servern wurde nicht enttäuscht. Dementsprechend
viele Netzwerkkabel gehen auch an den Server... |
...und enden letztendlich
an einem Switch. Dort werden die Daten auf die Rechner der Anwender verteilt.
Dementsprechend viele Kabel werden hier benötigt. Trotzdem kann man
nicht von echtem Kabelsalat sprechen... |
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...denn noch nicht
mal hier, hinter den kleineren Servern, sieht's auch nur annähernd
so aus wie hinter meinem PC! |
Bei unserem Rundgang
bekamen wir einen Eindruck davon, was es heißt, in einem so komplexen
System wie einem Krankenhaus für den problemlosen Datenverkehr verantwortlich
zu sein.
Die Winterbergkliniken
sind u.a. auch Heimat des Rettungshubschraubers Christoph 16 des ADAC.
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